Praxisanschrift:

An der Palmweide 55, 44227 Dortmund

PEP®

Fortbildung PEP® (nach Dr. Bohne)

- bitte kontaktieren Sie Hans Steinmeier

PEP® bedeutet „Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie“, ein ergänzendes Instrument für Psychotherapie und Coaching nach Dr. med. Michael Bohne (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Autor zahlreicher Fachbücher) und steht für eine hoch wirkungsvolle, moderne Weiterentwicklung und Entmystifizierung der Energetischen Psychotherapie und Klopftechniken. PEP® beinhaltet eine Kombination aus psychodynamischen, hypnotherapeutischen und systemisch-transgenerationalen Diagnose- und Interventionsstrategien.

Die Aufmerksamkeit im „Prozess“ wird binokular (zweiäugig) konzentriert:

  • auf dysfunktionale/parafunktionale Emotionen
  • auf dysfunktionale/parafunktionale Kognitionen und Beziehungsmuster

„Embodiment“ betont die in der Psychotherapie, Neurobiologie und Medizin immer deutlicher werdenden Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper.

Der Fokus auf psychosomatische Zusammenhänge ermöglicht chancenreiche therapeutische Möglichkeiten.

PEP® kann als Instrument zur Selbstberuhigung, zum emotionalen Selbstmanagement und zur Verbesserung der Selbstbeziehung in Psychotherapie, Coaching, Stressmedizin, psychosomatischer Grundversorgung und Traumatherapie genutzt werden und fördert die Selbstwirksamkeitserfahrung und Selbstwirksamkeitsaktivierung.

PEP® ist weit mehr und viel mehr als eine Klopftechnik.

PEP® ist ein Instrument zur Verbesserung der Selbstbeziehung und Selbstfürsorge. Durch das Selbst-Beklopfen zentraler Akupunkturpunkte bei gleichzeitiger Fokussierung auf belastende Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen, parafunktionale Beziehungsmuster und die damit zusammenhängenden Überzeugungen können innere Prozesse ausgelöst werden, die eine Verstörung, eine Aufweichung emotionaler Erregungsmuster bewirken. Das Klopfen der Akupunkturpunkte als neuronale Stimulation der emotionsverarbeitenden Hirnareale ist nur eine Intervention innerhalb der PEP®. Im Fokus der PEP® stehen die Nutzung des Big-Five-Lösungsblockaden-Tests (Selbstvorwürfe, Fremdvorwürfe, Erwartungshaltung, Altersregression, parafunktionale Loyalitäten), des Kognitions-Kongruenz-Test (Auffinden unbewusster Blockaden) und das Selbstwerttraining (Analyse und Transformation selbstwertreduzierender Glaubenssätze). Eine Verbesserung der Selbstbeziehung bewirkt zumeist auch eine Verbesserung der Beziehung zu anderen.

PEP® integriert Zugewandtheit, Leichtigkeit und Humor, bei aller Würdigung des Leids und dies auch bei sogenannten „schweren Themen“.